Viele hochsensible Menschen lieben ihren Job – und gleichzeitig bringt der Arbeitsalltag sie oft an ihre Grenzen. Reizüberflutung, hohe Erwartungen und ständige Erreichbarkeit können sich schnell in Stress verwandeln. Mit meinen 25 Jahren Erfahrung im HR-Bereich weiss ich, wie herausfordernd es sein kann, in diesem Umfeld sensibel und gleichzeitig leistungsfähig zu bleiben. In Kombination mit Reiki, insbesondere Fernreiki, lassen sich einfache Impulse in den Alltag integrieren, die dir helfen, deine Hochsensibilität als Stärke zu leben – im Job, im Privatleben und in der Verbindung zu Tieren.
Mit diesen 100 Impulsen möchte ich dir einfache Tipps und Tricks geben, welche du ohne grossen Aufwand in deinen Arbeits-/Alltag einbauen kannst. Du musst natürlich nicht alles umsetzen, probiere aus und nimm das für dich mit, was dich anspricht und was am meisten mit dir in Resonanz geht.
Energetische Impulse
- Beginne deinen Tag mit einem tiefen Atemzug und einem positiven Satz
- Stelle dir morgens ein schützendes Licht um dich vor
- Lege deine Hand auf dein Herz, wenn du Ruhe brauchst
- Trinke bewusst dein erstes Glas Wasser als „Energiequelle“
- Nimm dir morgens fünf Minuten Stille, bevor du ins Tun gehst
- Zünde eine Kerze an, um Klarheit in den Tag zu bringen
- Stelle dir vor, wie Stress mit jedem Ausatmen den Körper verlässt
- Gehe barfuss, um dich zu erden
- Lächle dir im Spiegel bewusst zu
- Schreibe dir eine tägliche Dankbarkeitsliste
Achtsamkeit im Arbeitsalltag
- Plane Pausen bewusst ein – auch kurze Mikro-Pausen
- Atme tief durch, bevor du eine E-Mail öffnest
- Nutze Noise-Cancelling-Kopfhörer gegen Reizüberflutung
- Stelle eine Pflanze auf deinen Schreibtisch
- Starte Meetings mit einem bewussten Atemzug
- Vermeide Multitasking – bleibe bei einer Sache
- Schalte Benachrichtigungen auf dem Handy aus
- Mache regelmässig kurze Dehnübungen
- Schreibe deine Gedanken auf, wenn sie dich ablenken
- Verlasse zwischendurch den Raum für frische Luft
Selbstfürsorge
- Sorge für ausreichend Schlaf
- Erlaube dir Pausen ohne schlechtes Gewissen
- Reduziere bewusst deinen Koffeinkonsum
- Gönne dir kleine Rituale am Arbeitsplatz
- Bewege dich täglich an der frischen Luft
- Achte auf gesunde Snacks statt Nervennahrung
- Höre Musik, die dich entspannt
- Schalte dein Handy abends bewusst aus
- Schaffe dir eine Wohlfühl-Ecke zu Hause
- Gönne dir regelmässige digitale Auszeiten
Hochsensibilität & Beruf
- Bereite dich energetisch auf Meetings vor
- Höre auf deine Intuition in schwierigen Gesprächen
- Lerne deine Frühwarnsignale für Überlastung kennen
- Achte auf Körpersprache deiner Kolleg:innen
- Sprich offen über deine Bedürfnisse
- Nimm dir Zeit für konzentriertes Arbeiten ohne Störung
- Plane bewusst weniger Termine an einem Tag
- Suche dir ruhige Rückzugsorte im Büro
- Nutze Pausenräume wirklich zum Auftanken
- Führe ein Energietagebuch über deine Arbeit
Innere Ruhe stärken
- Meditiere regelmässig – auch nur für 5 Minuten
- Mache Atemübungen gegen Stress
- Stelle dir einen sicheren inneren Ort vor
- Lerne, deine Gedanken zu beobachten statt dich zu identifizieren
- Reduziere bewusst negative Nachrichten
- Nutze Visualisierungen, um Ruhe zu finden
- Praktiziere sanftes Yoga oder Stretching
- Verbringe bewusst Zeit mit dir allein
- Baue Entspannungsinseln in den Alltag ein
- Fokussiere dich auf das Hier und Jetzt
Tiere & Hochsensibilität
- Gehe mit deinem Tier bewusst in die Natur
- Beobachte dein Tier und lerne von seiner Ruhe
- Nimm dir Zeit für stille Momente mit deinem Tier
- Führe ein Tagebuch über die Verbindung zu deinem Tier
- Spüre, wie dein Tier deine Stimmung wahrnimmt
- Übe dich in stiller Kommunikation mit deinem Tier
- Erkenne dein Tier als Spiegel deiner Emotionen
- Lass dich von der bedingungslosen Liebe deines Tieres inspirieren
- Spiele mit deinem Tier als bewusste Entspannungspause
- Schenke deinem Tier volle Aufmerksamkeit – ohne Ablenkung
Spiritualität & Energie
- Reinige deine Räume regelmässig energetisch (z. B. mit Räucherwerk)
- Trage einen Schutzstein wie Amethyst oder Rosenquarz bei dir
- Sprich positive Affirmationen aus
- Führe ein Traumtagebuch
- Nimm dir Zeit für Mondrituale
- Praktiziere täglich Dankbarkeit
- Stelle dir beim Duschen vor, dass alles Belastende abgewaschen wird
- Schicke abends Licht und Liebe an dich selbst
- Schreibe deine Intuition auf, sobald sie kommt
- Lerne, deiner inneren Stimme zu vertrauen
Abgrenzung & Schutz
- Lerne, freundlich „Nein“ zu sagen
- Spüre, wann es genug ist – und handle danach
- Gehe bewusst aus Situationen, die dir nicht guttun
- Nutze Visualisierungen für einen Schutzmantel
- Trenne zwischen deinen und fremden Gefühlen
- Verabschiede dich von Perfektionismus
- Setze klare Grenzen bei Arbeitszeiten
- Reduziere unnötige Social-Media-Zeit
- Achte bewusst auf deine Körperhaltung
- Beende den Tag mit einem „Abschlussritual“
Beziehungen & Kommunikation
- Höre aktiv zu, ohne sofort zu bewerten
- Sprich offen über deine Hochsensibilität
- Bitte klar um Unterstützung, wenn du sie brauchst
- Übe, Konflikte sanft und direkt anzusprechen
- Teile deine Gefühle in Ich-Botschaften mit
- Umarme geliebte Menschen bewusst und spüre die Energie
- Suche dir Gleichgesinnte zum Austausch
- Nimm Komplimente dankbar an
- Übe dich in Vergebung – für dich und andere
- Pflege bewusst tiefe, statt viele oberflächliche Kontakte
Balance & Harmonie
- Nutze Farben, die dich beruhigen, in deiner Kleidung
- Gestalte deinen Arbeitsplatz harmonisch
- Pflege kleine Rituale am Morgen und Abend
- Finde eine Morgenroutine, die dir Kraft gibt
- Spüre bewusst deine Füsse auf dem Boden
- Suche nach dem Sinn in deinem Tun
- Gehe regelmässig in die Natur
- Schenke dir Momente des Nichtstuns
- Sei stolz auf deine Hochsensibilität – sie ist ein Geschenk
- Erinnere dich: Du darfst deinen eigenen Weg gehen
Lass mich gerne wissen, ob dir diese Tipps und Tricks helfen und dich im Alltag unterstützen ☺️
Ich glaube das Wichtigste ist, die Hochsensibilität anzuerkennen und die Stärken daraus zu ziehen. Ist es immer einfach? Nein ist es nicht, denn man kann in gewissen Situationen, in der Anstellung nicht immer so handeln und reagieren wie man das möchte. Wichtig ist, sich darüber bewusst zu werden und für sich Inseln der Ruhe zu schaffen. Wenn es am Arbeitsplatz selbst nicht möglich ist, dann vor der Arbeit, in der Mittagspause und am Abend ☺️
Alles Liebe 💜
Nathalie
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